Immobilienverkauf –
vertrauensvoll & verlässlich

Falls Sie unsicher sind, wie Sie den Verkauf Ihrer Immobilie angehen sollen, besteht die Gefahr, dass Sie letztendlich einen geringeren Preis erzielen als tatsächlich möglich wäre. Ein erfahrener Immobilienmakler kann Sie dabei unterstützen, den optimalen Verkaufspreis festzulegen und sicherstellen, dass der gesamte Verkaufsprozess effizient und professionell abläuft.

Beim Verkauf einer Immobilie in Deutschland ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass der Kaufvertrag durch einen Notar beurkundet wird. Der Notar dokumentiert dabei sämtliche Details des Verkaufs sowie alle getroffenen Vereinbarungen, auch wenn diese mündlich erfolgt sind.

Zusätzlich zum Kaufvertrag müssen beim Immobilienverkauf verschiedene weitere Unterlagen vorgelegt werden. Dazu zählen unter anderem ein aktueller Grundbuchauszug, der nicht älter als drei Monate sein darf, ein Grundrissplan, ein gültiger Energieausweis und eine detaillierte Baubeschreibung. In bestimmten Fällen kann es erforderlich sein, dass der Verkäufer auch eine Wohngeldabrechnung, einen aktuellen Wirtschaftsplan, eine Teilungserklärung oder Protokolle der Eigentümerversammlungen bereitstellt.

Um einen angemessenen Verkaufspreis festzulegen, ist zunächst eine präzise Wertermittlung der Immobilie erforderlich. Dabei spielen mehrere Faktoren eine wesentliche Rolle, darunter die Lage der Immobilie, das Baujahr, die Art und Größe des Objekts, der aktuelle Zustand, die Ausstattung, die Energieeffizienz sowie mögliche Erweiterungsoptionen und Eintragungen im Grundbuch. Eine fundierte Bewertung dieser Aspekte ist entscheidend, um den bestmöglichen Verkaufspreis zu erzielen.

Ein Immobilienverkauf kann aktuell besonders sinnvoll sein, da die Nachfrage nach Immobilien ein Rekordniveau erreicht hat. Hauptverantwortlich dafür sind die derzeit niedrigen Zinsen, die die monatlichen Finanzierungskosten deutlich reduzieren. Dies motiviert viele Privatpersonen, ihren Traum vom Eigenheim jetzt zu verwirklichen.

Allerdings ist davon auszugehen, dass die Preissteigerungen in den Metropolen in Zukunft nicht mehr so stark ausfallen werden. Eine Analyse der Deutschen Bank aus dem Jahr 2021 geht sogar davon aus, dass die Immobilienpreise in einigen Großstädten in den kommenden Jahren rückläufig sein könnten. Wer daher über einen Verkauf nachdenkt, könnte jetzt von der hohen Nachfrage und den derzeitigen Marktbedingungen profitieren.

Wann Sie ein Haus verkaufen, hängt aber nicht nur von der Lage am Immobilienmarkt ab.

Die idealen Jahreszeiten für den Verkauf einer Immobilie sind der Herbst und das Frühjahr. Besonders im Frühjahr zeigt sich ein starker Anstieg an Interessenten, die Immobilien besichtigen möchten. Dies liegt unter anderem daran, dass viele Menschen während des Frühjahrsputzes feststellen, dass sie sich räumlich verändern oder ihr Zuhause neu gestalten möchten. Diese Phase nutzen viele potenzielle Käufer aktiv, um nach einem neuen Eigenheim zu suchen.

Beim Verkauf einer Wohnung, eines Grundstücks oder eines Hauses besteht keine gesetzliche Verpflichtung, einen Immobilienmakler hinzuzuziehen. Eigentümer können den Verkaufsprozess auch eigenständig durchführen. Dennoch kann die Unterstützung eines erfahrenen Maklers vorteilhaft sein, da dieser nicht nur fundierte Marktkenntnisse mitbringt, sondern auch bei der Preisfindung, der Vermarktung und der Vertragsabwicklung professionelle Unterstützung bietet.

Der Verkauf einer Immobilie erfordert eine sorgfältige Planung und umfasst mehrere wichtige Schritte. Zunächst müssen alle relevanten Unterlagen beschafft werden, wie beispielsweise ein Grundbuchauszug, ein Energieausweis und gegebenenfalls Bauunterlagen. Anschließend ist die Erstellung eines ansprechenden Exposés entscheidend, um potenzielle Käufer auf die Immobilie aufmerksam zu machen.

Darauf folgt die Vermarktung des Objekts über verschiedene Kanäle, um möglichst viele Interessenten zu erreichen. Eine aktive Kommunikation mit den Interessenten sowie die Organisation und Durchführung von Besichtigungen sind dabei unverzichtbar. Ist ein geeigneter Käufer gefunden, gilt es, den Verkaufspreis professionell auszuhandeln und einen rechtssicheren Kaufvertrag aufzusetzen. Der Abschluss erfolgt schließlich mit der notariellen Beurkundung des Vertrags, die in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben ist.

Ein Immobilienmakler übernimmt beim Verkauf Ihrer Immobilie eine Vielzahl von Aufgaben und kann maßgeblich zum erfolgreichen Abschluss beitragen. Ein zentraler Aspekt der Zusammenarbeit ist die Hinterlegung einer Kaution, die Sicherheit für beide Parteien bietet. Besonders bei einem Exklusivauftrag mit fester Laufzeit zeigt sich ein weiterer Vorteil: Die Vereinbarung einer einmaligen Provision motiviert den Makler, sich intensiv für den erfolgreichen Verkauf einzusetzen – ein entscheidender Faktor, wenn der Verkauf zügig erfolgen soll.

Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Immobilienmakler bietet darüber hinaus den Vorteil, dass dieser mit den Besonderheiten des lokalen Marktes bestens vertraut ist. Er kennt die aktuellen Markttrends und weiß, welche Immobilien besonders gefragt sind. Dieses Fachwissen ermöglicht es, die Immobilie gezielt zu positionieren und einen attraktiven Verkaufspreis zu erzielen. Durch diese professionelle Unterstützung kann der Verkaufsprozess effizienter gestaltet und potenzielle Hürden frühzeitig erkannt und vermieden werden.

Beim Verkauf einer Immobilie ist der Käufer verpflichtet, eine Grunderwerbsteuer an das zuständige Finanzamt zu zahlen. Die Höhe dieser Steuer variiert je nach Bundesland und liegt zwischen mindestens 3,5 % und maximal 6,5 % des Kaufpreises.

Die Höhe der Steuern, die beim Verkauf einer Immobilie anfallen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn es sich um Ihren Hauptwohnsitz handelt, entfällt in der Regel die Steuer auf den erzielten Gewinn. Haben Sie hingegen eine Immobilie verkauft, die vermietet war, müssen Sie diese mindestens zehn Jahre lang besessen haben, um eine Steuerpflicht zu vermeiden. Verkaufen Sie eine Immobilie innerhalb von zwei Jahren nach dem Erwerb, fällt auf den Gewinn in der Regel Einkommensteuer an. Auch bei Immobilien, die teilweise vermietet wurden, gelten besondere steuerliche Regelungen.

Ob es sinnvoller ist, ein Haus zu verkaufen oder zu vermieten, lässt sich nicht pauschal beantworten. Die beste Entscheidung hängt stets von den individuellen Gegebenheiten und den persönlichen Zielen des Eigentümers ab. Faktoren wie die aktuelle Marktsituation, der Zustand der Immobilie und die finanziellen Bedürfnisse spielen hierbei eine entscheidende Rolle.

Um den Verkaufsprozess Ihrer Immobilie in Aachen optimal zu gestalten, benötigen wir zunächst einige wichtige Informationen zu Ihrem Haus. Dazu gehört unter anderem eine Einschätzung, ob der angesetzte Verkaufspreis im Vergleich zu ähnlichen Immobilien in Ihrer Region angemessen ist.

• Stadtteil: In welchem Stadtteil von Aachen befindet sich Ihre Immobilie?
• Wohnfläche und Nutzfläche: Wie viele Quadratmeter umfasst die Wohn- und Nutzfläche Ihres Hauses?
• Zimmeranzahl: Wie viele Zimmer hat Ihr Haus insgesamt?
• Lage: Liegt Ihre Immobilie zentral oder in einer ruhigen Wohngegend?
• Ausstattung: Verfügt Ihr Haus über einen Garten, eine Terrasse, einen Balkon, eine Garage oder einen Stellplatz?
• Preisvorstellung: Bitte teilen Sie uns Ihre Vorstellung zum gewünschten Verkaufspreis mit.
• Immobilientyp: Handelt es sich um eine Villa, ein Einfamilienhaus, ein Doppelhaus, eine Doppelhaushälfte, ein Reihenhaus, ein Reihenmittelhaus oder ein Mehrfamilienhaus?
• Baujahr: Wann wurde Ihre Immobilie erbaut? Die Angabe des Baujahrs hilft uns dabei, einzuschätzen, ob es sich um einen Neubau oder einen Altbau handelt.
• Bilder: Hochwertige Fotos von innen und außen sind essentiell, um potenziellen Käufern einen ersten Eindruck von Ihrer Immobilie zu vermitteln.

Mit diesen Informationen können wir eine realistische Marktanalyse durchführen und den besten Verkaufsweg für Ihre Immobilie in Aachen finden.